Azucar del Norte... ein kleiner Pressespiegel
Langenhagener ECHO 1.2.2012
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Flamenco lässt Bilder entstehen
"Azucar del Norte" im ausverkauften daunstärs
Nordhannoversche Zeitung 30.1.2012 [Download als PDF]
Trio entführt das Publikum in die Welt des Flamencos
Franz Gottwalds Musikerherz schlägt spanisch-andalusisch
Delmenhorster Kreisblatt 15.2.2010 [Download als PDF]
Heiße Rhythmen in der Kulturlounge
Draußen frostige Minusgrade, drinnen feurige Rhythmen: mit heißen Flamencoklängen...
Cellesche Zeitung 29.01.2009
"Flamenco Nacht" Celle 2009: AZUCAR DEL NORTE und special guest MIGUEL SOTELO
Gitarrenton trifft die Seele in der "Flamenco-Kaserne"
Flamenco-Nacht mit andalusischer Atmosphäre begeistert Publikum.
Die drei Gitarristen ließen in der vollen Halle von zart-konzertant bis hart-rhythmisch die gesamte klangliche Bandbreite hören, die der Flamenco zu bieten hat. Sie spielten anspruchsvoll und präzise zusammen und warfen sich gegenseitig die Bälle zu, indem sie sich in der Melodieführung, der Perkussion und der Erzeugung des Harmonie-Teppichs ablösten. Den Hingucker dieses Konzertes bildeten jedoch die Kleider und Bewegungen der Tänzerin "Martinita", die mit schneller Fußtechnik die Takte schlug, um dann bei langsameren Passagen das Gewicht auf den Ausdruck zu legen.
Kritik zum 28.11.2008
Interview von RADIO TONKUHLE (MP3),
Hildesheim (Dezember 2008) mit Franz Gottwald zum Festival Flamenco in Hannover, Interview: Nicola Volckmann.
Nordhannoversche Zeitung 1. 12. 2008
Flamenco vom Feinsten geboten
Da hat sich einer selbst ein Geschenk gemacht. Was viele nicht wussten: Franz Gottwalds Musikerherz schlägt spanisch- andalusisch. Der Mimuse-Mitorganisator hat zu seiner 30-jährigen Bühnenerfahrung einfach ein Flamencofestival auf die Bühne gebracht, den ziemlich arbeitsintensiven Part eines Gitarristen übernommen – und sich dabei als veritabler Vertreter der Gitarristenzunft erwiesen. Die Wurzeln des Flamenco liegen in vielen verschiedenen Kulturen: Maurische, indische, arabische, jüdische, afrikanische und viele andere Einflüsse spiegeln sich in den packenden Rhythmen und Klängen des Flamenco wieder. Gottwald hat für jede Sparte hervorragende Vertreter gefunden. Die eleganten, ausdrucksstarken und energiegeladenen Tanzbeiträge von Alya Al-Kanani, Martinita und Jorge San Telmo lösten im gut gefüllten Theatersaal Jubelrufe aus. El Juanillo aus Sevilla war der angekündigte, markante Sänger und im Zusammenwirken mit Ricardo Espinosa ein hervorragendes Percussionsgespann. Für die arabische Farbe stand die Hannoversche Bauchtänzerin Asmahan El Zein die mit türkischen Trommlern und Tribaltänzerinnen antrat. Mit den Gastgitarristen Antonio Andrade und Miguel Sotelo hat Gottwald sich und den Zuhörern ein besonderes Geschenk gemacht. Beide glänzten mit brillanter, frappierender Virtuosität und ungeheuer intensiver Musikalität, solistisch wie auch als Begleiter.
Leine-Deister-Zeitung, 10.3.2008 [Download]
Spanisch geht es in den Gronauer Lichtspielen zu
Trio vermittelt mit Gitarrenklängen, Tanz und Gesang den Zauber des Flamencos.
Westfälische Rundschau, 14.12.2007 [Download als PDF]
Melodien der allerspanischten Sorte
Flamenco kann schon eine vor Leid und Depression triefende Angelegenheit sein. Ganz anders kam am Mittwochabend das Hannoversche Trio "Azucar del Norte" in der städ. Galeria "sohle 1" daher. Locker und flockig gingen die besonderen Melodiebögen der allerspanischten Folkloreart den beiden Gitarristen Franz Gottwald und El Halcon von den flinken Händen. ...Vieles was es bei diesem ersten Gastspiel des Trios in Bergkamen zu hören gab, stammt aus eigener Feder. Dritte im Bunde ist die Sängerin und Tänzerin Martinita. Sie beeindruckte nicht nur mit ihrer Stimme, sondern vor allem immer dann, wenn sie das Mikrophon beiseite schob, aufstand und mit ihren Flamenco-Tänzen den Stolz und die Anmut spanischer Frauen auf die kleine Bühne der Galerie zauberte. Das ist Bewegung auf den Klangwelten der Gitarren, vor allem aber auch selbst Musik, die sie mit ihren Schuhen erzeugt. ...Das "sohle 1"-Publikum erlebte mitreißenden Flamenco.
Westdeutsche Allgemeine Zeitung, 14.12.2007
Musik verdrängt kalte Gedanken
„Die Gitarristen Franz Gottwald und El Halcon zeigten, was ein Perfektionist den nur sechs Saiten auf diesem Instrument entlocken kann. Dabei boten sie nicht nur Traditionelles sondern auch Eigenkompositionen. Martinita überzeugte mit ihrem Gesang, mal hatte sie einen flehenden, mal einen stolzen Unterton in ihrer Stimme. Auch beim Tanz bewies sie Körperperfektion. Ausdrucksstarke Bewegungen mit den Armen, fließend aber auch kräftig. Ein ständig wechselnder Gesichtsausdruck, von anmutig bis stolz kennzeichnen ihren Stil.“
Hildesheimer Allgemeine Zeitung, 31.7.2006 [Download als PDF]
Kosmos in schwarzen Schuhen
In dem kleinen Höfchen vor dem Vier Linden hat das hannoversche Trio „Azucar del Norte“ mit einer virtuosen Flamencoshow einen Hauch von Süden nach Hildesheim gebracht. Die Gitarristen Franz Gottwald und El Halcon (zu Deutsch „der Falke“) begleiteten die Tänzerin Sandra Materia, die im Lauf des Abends Glanzstücke ihrer Kunst vorführte, zeigten sich aber teilweise auch als reine Instrumentalisten im Duo oder als Solisten. Vielleicht lag es an Sandra Materia, die zunächst in rassigem Rot die kleine, an der Hauswand aufgebaute Bretterbühne betrat. Ihre bis in die Fingerspitzen gespannte Erscheinung, die ausdrucksstarke, mal fließend, mal kantige Arbeit mit den Armen und der von Anmut über Stolz bis hin zu Aggression wechselnde Gesichtsausdruck schlug die Zuschauer derart in Bann, dass die Animationsversuche der Tänzerin zum rhythmischen Mitklatschen fehl schlagen mussten. Zu sehr faszinierte, wie man mit einem Paar schwarzer Schuhe den ganzen Kosmos des Daseins ausloten kann: von leisem vorsichtigem Tippen bis hin zu befreitem Stampfen reicht die Bandbreite der Schritte, die diesen Tanz ausmachen. Sie orientiert sich an den unterschiedlichen musikalischen Stilen: Sevillana, Tango, klassischer Flamenco... Da Sandra Materia ja nicht die ganzen zwei Stunden durchtanzen konnte, präsentierten sich die zwei Gitarristen zwischendurch auch ganz pur mit bestechenden Stücken und auch eigenen Improvisationen und Arrangements, konzertierten im Wortsinne miteinander, trieben sich zur Temposteigerung. Auch eine afrikanische Trommel kam zum Einsatz. Da gab es Passagen, wo die Musik nur noch aus Rhythmus bestand: Trommeln, klatschen, schnipsen und das Stampfen der Füße.
Nordhannoversche Zeitung, 31.8.2005
Tennisgemeinschaft Rot-Gelb feiert heiße spanische Nacht
... Fröhlich und entspannt wurde getanzt, bis es dann wieder richtig spanisch zuging. Das Duo „Azucar del Norte“ mit Franz Gottwald an der Gitarre und der Tänzerin Sandra Materia ließ die Vereinhausterasse beben. Für ihre musikalische und tänzerische Darbietung ernteten sie viel Applaus und versetzten das Publikum trotz aufkommender Abendkühle schnell in den heißen andalusischen Sommer.
Gandersheimer Kreisblatt - online, 29.8.2005
Flamenco pur: Azucar del Norte
Franz Gottwald schwärmt vom Klosterambiente
Franz Gottwald hatte innerhalb kurzer Zeit einen zweiten Auftritt im Kulturzentrum Kloster Brunshausen. Erst war der Gitarrenvirtuose in der Klosterkirche bei der Vernissage „Die Stadt der Sonne" zu hören, nun sein Auftritt mit Partner El Halcon im vollbesetzten Äbtissinnensaal. Als Tänzerin begeisterte einmal mehr - voller Temperament und Leidenschaft - Sandra Materia. Franz Gottwald freute sich nach dem gelungenen Konzert im Gespräch mit dem Gandersheimer Kreisblatt/GK-online: „Ein fantastisches Publikum. Und ein wunderbares Ambiente hier in Brunshausen." Die Zuschauer hatten es den drei Künstlern mit heftigen Applaus gedankt - und sich Zugaben erklatscht.
Dewezet Hameln, 3.11.2004 [Download]
Brilliante Gitarrenmusik bei Dewezet-Nachtausgabe
...Nach der zweiten Pause dann der mit Spannung erwartete Auftritt von special guest „Azucar del Norte“: Perfekt das Zusammenspiel zwischen der stolzen Tänzerin und dem befeuernden Gitarristen, der ihre Leidenschaft langsam steigerte. Mit leuchtend rotem Kleid und rhythmisch knallenden Absätzen fegte Materia über die Bühne, hielt ein, um die Spannung sogleich wieder zu entfachen ...Viel Applaus für die Künstler.
Schaumburger Zeitung, 6.9.2004
Flamenco, Rioja und San Miguel: Bodega-Atmosphäre im Dorfgemeinschaftshaus
Eine glückliche Hand hat der Kulturverein Auetal bewiesen, als er am Freitag das Dorfgemeinschaftshaus in eine stimmungsvolle spanische Bodega und zum Konzertsaal für das Flamenco-Duo „Azucar del Norte“ verwandelte. Schnell drängten sich über hundert Besucher im schließlich überfüllten Saal, um hier im Zauber des Flamenco Urlaubserinnerungen wieder wach werden zu lassen. Die abschließenden Beifallsstürme bewiesen: Das Duo hat es verstanden, sein Publikum mit dem erregenden Stakkato von Gitarre und Tanzschuhen zu begeistern. Sogar die wenigen spanischen Gäste des Abends mussten anerkennen, dass sich die Tänzerin Sandra Materia und der Gitarrist Franz Gottwald nicht hinter den großen Flamenco-Interpreten Spaniens zu verstecken brauchen, obwohl kein Tropfen spanischen Blutes durch ihre Adern fließt.
Leine-Nachrichten, 9.8.2004
Bunter Flamenco-Abend mit Fiesta Charakter
Die Zuschauer erlebten keine melancholische Flamenco-Darbietrung sondern einen fröhlichen Abend mit Fiesta-Charakter. Wie ein Torero wirbelte Sylvia Selvas ihren Umhang durch die Luft...Außer Traditionellem wie der Malaguena und der Sevillana, Stücke die nach ihrer Herkunft benannt sind, präsentierte das Duo auch Eigenkompositionen und - als Zugabe - einen Tango-Flamenco. Der Auftritt von „Azucar del Norte“ war eine gelungene Veranstaltung.
Hildesheimer Allgemeine Zeitung, 11.9.2003
Bunter Gruß aus dem Süden
...Musikalisch wurden die Gäste durch das Flamenco-Duo „Azucar del Norte“ in den Sommer entführt. Das weit über die Grenzen Hildesheims bekannte Duo mit Sylvia Selvas und Franz Gottwald nahm die Besucher mit Kastagnettenklang, Gitarre und ausdrucksstarkem Tanz in die faszinierende Welt des Flamencos mit.
Neue Presse Hannover, 4.5.2002
Am Hauptbahnhof kocht das Latino-Fass über
...Höhepunkt des Abends: Der Auftritt des Flamenco-Truppe „Azucar del Norte“. Tänzerin Sylvia Selvas lässt mit ihrem kraftvollen Fußschlag den Holzboden vibrieren. Als ihre Schritte schneller werden, brechen anfeuernde Zurufe wie ein Orkan über sie herein: „Olé, Sylvia, olé“. Fast könnte man vergessen, dass man in Hannover ist - mitten am Hauptbahnhof.
Huckup Hildesheim, 15.7.1999
Boppin’ B und Azucar del Norte ließen keine Wünsche offen
...und stimmte das prallgefüllte Zelt schon einmal auf das Flamenco-Duo „Azucar del Norte“ ein. Franz Gottwald und Sylvia Selvas boten eine feurige Inszenierung des traditionellen Tanzes. Den einen oder anderen Zuschauer hielt es darob nicht mehr auf dem Stuhl.